Mit Entsetzen habe ich eben festgestellt, dass mein letztes Blogpost bereits einen Monat zurückliegt. Dieser Mai – ein schneller Monat! Gleichzeitig auch der erste volle Arbeitsmonat nach dem Urlaub, wenn auch mit vielen Feiertagen gespickt. An den Feiertagen wurde endlich die Lampe an der Haustür ausgetauscht, deren Glas vor Monaten gerissen war. Der Vorgarten wich einer Hyperraumumgehungsstraße Fahrradgaragenlösung. Am Montag wird das Pflaster auf den Stellplätzen, das an einer Stelle abgesackt ist, wieder hübsch glatt gezogen. Und dann waren wir noch auf einem 110. Geburtstag.

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Bereits zwei Tage nach unserer Rückkehr musste ein Thema-Essen her. Ich hatte mich nämlich leichtsinnigerweise bei der Instagram-Aktion #kochmeinensong angemeldet, an der ich bereits im letzten Jahr teilgenommen hatte. Einfach eine tolle Idee! Die Idee stammt von der wunderbaren, Chicorée-süchtigen Katharina (foodstyleaffairs.de) und der fabelhaft-vielseitigen Nini (Insta: @chez.ni.ni).

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Und es geht dem Ende zu. Am letzten Abend bin ich zu Sonnenuntergang nochmals ins Wasser gestiegen, obwohl meine Schwimmsachen dann etwa das zehnfache Gewicht beim Rückflug haben würden. Und mein Koffer war bereits auf dem Hinflug unangenehm aufgefallen. Es war mir egal. Zu diesem Zeitpunkt war mir ohnehin ziemlich viel egal. Ich war maximal entspannt.

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Vorab: Das wird diesmal eine etwas andere Urlaubsrekapitulation als sonst. Nicht Punkt für Punkt. Nicht wirklich chronologisch. Der Urlaub war nämlich auf eine wohltuende Art ereignislos. Damit meine ich: Eigentlich passierte nichts. Wunderbar ruhige Tage. Und doch passierte so viel. Allein schon die Tatsache, dass man abends im Bett nicht über Dinge, die am nächsten Tag schief gehen könnten, nachdenken musste, war eine große Erleichterung. Gut… Ich hatte meine Kameras ja auch bereits zu Beginn des Urlaubs getötet…

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Am ersten Morgen – wir hatten hervorragend geschlafen – verschwand der Gatte gleich um 7:30 Uhr zu seinen ersten beiden Tauchgängen. Ich sondierte die Umgebung. Über und unter Wasser. Als ich die Kamera zur Hand nehmen wollte, mit der ich bereits am Vorabend Sonnenuntergangsfotos gemacht hatte, passierte exakt das gleiche wie am ersten Tag des Madeira-Urlaubs: Zack! – Knopf ab. Ich konnte es nicht fassen. Diese verfluchte Canon EOS R6 mit ihrem f***ing billigen On/Off-Schalter. Und immer zu Beginn des Urlaubs. Man fasst es nicht!

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